Energieberatung (HWK) Stephan Schröpfer seit 1.7.2017
Energieberater (HWK) Stephan Schröpfer
Heizung
Je besser das Gebäude gedämmt ist, um so weniger
Kw Heizleistung ist erforderlich, um die gewünschte
Raumtemperatur zu erhalten.
Für die Energiewende ist Öl und Gas nicht geeignet!
Die weiter steigenden CO2 Kosten machen das auch
noch teuerer.
Da Strom über PV-Anlagen, Wasserkraft und Windkraft
für uns sehr leicht herzustellen ist, kann die
Empfehlung nur einer Wärmepumpe sein für das
Eigenheim.
Ob und wann ein Wärmenetz entsteht sollte zuvor
geklärt werden bei der Gemeinde oder Stadt Verwaltung.
Ein zusätzlicher Baustein ist der eigene PV-Strom,
ich habe z.B. mit meiner eigenen Anlage Stand in 2023
insgesamt 12215 kW erzeugt.
Hackschnitzel-
heizung
In größeren Gebäuden, Schulen und Firmen ist
eine Hackschnitzel Heizung möglich.
Bei Wohnhäusern ist meistens eine Wärmepumpe
die besere Wahl.
Holzpellet Heizungen sind teuerer als die WP
und Holz verursachen zusätzlichen Feinstaub.
Wärmepumpe
Die Umweltwärme wird mit Strom im Kreislauf der
Wärmepumpe erhöht, zum Vergleich der
verschiedenen Möglichkeiten der Geräte ist die
Leistungszahl (cop) entscheidend.
Bei der Aufstellung eines Splitgeräts ist auf den
Schallschutz zu achten.
Ab 1. Januar 2028 werden nur noch
Wärmepumpen mit natürlichen Kältemitteln
gefördert. Als natürliche Kältemittel werden
beispielsweise anerkannt:
– R290 Propan
– R600a Isobutan
– R1270 Propen
– R717 Ammoniak
– R718 Wasser
– R744 Kohlendioxid.
Brennwert Technik
Durch die Brennwert Technik kann die
Abgastemperatur gesenkt werden und
der Verbrauch minimiert, maximal
theoretisch 6 %.
Dennoch ist der Brennstoff begrenzt
und man bindet sich über Jahrzehnte an
das Erdöl oder Gas!
Mit Ausnahmen ist der Einbau noch möglich dazu
wird ein Beratungsgespräch erfoderlich.
Ob die Kosten für grünen Wasserstoff mal so
gering werden damit sich das lohnt weiß zur Zeit
noch keiner.